Die Cyberknife-Behandlung
Das Cyberknife wird zur radiochirurgischen Behandlung von Tumoren im Bereich des gesamten Körpers eingesetzt
Mit der Cyberknife-Therapie sind Tumore sehr gut behandelbar, wenn die relativ strengen Indikationskriterien für die Radiochirurgie erfüllt werden. Tumore dürfen z.B. nicht zu groß sein und müssen klare Grenzen aufweisen. In diesen Fällen kann die Cyberknife-Technologie alternativ zu einer Operation oder einer mehrwöchigen Strahlentherapie eingesetzt werden.
Durch die medizinische Hochtechnologie des Cyberknife-Systems können auch sehr unregelmäßig geformte Tumore in empfindlichen Hirnregionen wie dem Seh- oder Hörnerv, ohne Schädigung behandelt werden.
Eine Vielzahl von gut- und bösartigen Hirntumoren können mit Cyberknife bzw. ZAP-X behandelt werden.
Bestimmte Prostatakarzinome lassen sich gut mit Cyberknife als Alternative zu einer Operation oder herkömmlichen Bestrahlung behandeln.
Gut- und bösartige Wirbelsäulentumore stellen eine gute Indikation für eine Cyberknifebehandlung dar.
Kleine und gut abgrenzbare Lungentumore können mit Einzeitradiochirurgie nicht-invasiv behandelt werden.
Lebermetastasen und Leberzellkarzinome werden seit Jahren erfolgreich mit Cyberknife behandelt.
Einzelne Lymphknotenmetasten in bestimmten Lokalisationen.
Nierenzellkarzinome können als Alternative zu einer Operation erfolgreich mit Cyberknife ausgeschaltet werden.
Ihr direkter Kontakt zum
Cyberknife Zentrum
(089) 45 23 36 -0
Europäisches Radiochirurgie Centrum München
Max Lebsche Platz 31
D - 81377 München
(089) 45 23 36 - 0
Kontakt